Die Welt wird immer digitaler, und so auch unser tägliches Leben, und mit dem Fortschritt der Technologie von Tag zu Tag, jeder ist die Annahme solcher modernen Möglichkeiten in ihrem Leben. Das Gleiche gilt für Kriminelle; auch sie nutzen moderne Technologien, um Verbrechen zu begehen.
Vielleicht haben Sie schon von Cybermobbing und Cyberstalking gehört, den häufigsten Cyberverbrechen. Die meisten Menschen denken, dass beides dasselbe ist, aber das ist nicht der Fall. Wie unterscheiden sich nun beide Begriffe voneinander? In diesem Beitrag werden wir im Detail sehen, ihre Unterschiede, lassen Sie uns weitergehen, um über sie wissen.
CyberBullying und CyberStalking: Was ist der Unterschied?
Cyberstalking ist Cybermobbing; man kann sich Cyberstalking als einen ersten Schritt oder ein Verbrechen auf niedriger Ebene vorstellen, und Cybermobbing ist der nächste Schritt oder ein Verbrechen auf hoher Ebene.
CyberStalking:
Die Nutzung von E-Mail, Internet oder anderen elektronischen Kommunikationsmitteln zur Nachstellung wird als Cyberstalking bezeichnet. Ein böses Verhalten, bei dem ein Täter jemanden bedroht, möglicherweise eine Person, eine Gruppe oder eine Organisation. Es handelt sich um eine gefährliche Form der Internetkriminalität, die bei den Opfern zu schweren psychischen Problemen führen kann.
In den meisten Fällen begehen Stalker solche Straftaten aus Rache, um die Kontrolle über ihre Opfer zu erlangen. Sie haben jedoch vielleicht schon viele Fälle gesehen, in denen der Stalker ein zufälliger Fremder ist, der ein solches Verbrechen begeht.
Zum Beispiel ein zufälliger fanatischer Verehrer, der einen Prominenten stalkt. In Wirklichkeit wird Cyberstalking jedoch nur selten von einem Fremden betrieben, sondern der Stalker hat es eher auf eine Person abgesehen, die er persönlich oder beruflich kennt. Ihr Ziel könnte es sein, ihr Ziel zu beherrschen, zu halten, zu bedrohen, zu erschrecken oder zu verletzen. Ein Cyber-Stalker kann das:
- Verfolgung der Online- und in bestimmten Situationen auch der Offline-Aktionen des Opfers
- den Aufenthaltsort des Opfers zu verfolgen und es online oder offline zu überwachen
- Irritieren Sie das Opfer;
- Demütigung, Einschüchterung, Manipulation oder Erpressung der Zielperson
- Kann gefälschte Informationen über sie veröffentlichen
- Erlangung zusätzlicher Informationen über das Opfer, um seine Identität festzustellen
- den Rechner des Opfers mit einem Virus infizieren
- andere echte Straftaten wie Raub oder Missbrauch begehen.
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CyberBullying:
Die Nutzung digitaler Technologien zur Schikanierung von Personen wird als Cybermobbing bezeichnet. Dabei werden Text, SMS, bestimmte Apps, verschiedene Social-Media-Plattformen und Spiele verwendet, über die Personen miteinander chatten, Kontakt aufnehmen und Daten austauschen können.
Dabei lädt der Täter abscheuliche, negative, gefälschte oder beleidigende Daten über eine andere Person hoch und verbreitet sie.
Sie können ihre privaten Daten preisgeben, was für die betreffende Person beschämend und demütigend ist. Die Person, die an einer solchen Straftat beteiligt ist, genießt die Macht, die sie durch die Beschämung und Beleidigung einer anderen Person gewinnt.
Einige der Handlungen des Cybermobbings sind strikt illegal und von Natur aus geächtet.
Cybermobbing ist ein bedeutender Straftatbestand der Cyberbelästigung und umfasst viele schwere Straftaten wie z. B.:
- Aufzeichnung von Audio- oder Videoaufnahmen von Personen in deren Privaträumen ohne deren Zustimmung
- Veröffentlichung und Verbreitung dieses Materials ohne ihr Wissen
- Sextortion (Drohungen, sexuelle Bilder zu veröffentlichen)
- Unangemessene und beleidigende Nachrichten und Anrufe
- Kinderpornographie
- Todesdrohungen aussprechen
- Gewalttätige Drohungen aussprechen
- Sexting
Diese Art von Verbrechen ist vor allem unter jungen Menschen verbreitet, insbesondere unter Kindern. Einer Studie zufolge wurden etwa 37 % der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren online gemobbt, und 30 % haben dies mehr als einmal erlebt.
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Der Unterschied zwischen CyberStalking und CyberBullying:
Beim Cyberstalking ist eine Person davon besessen, so viele Informationen wie möglich zu sammeln, von kleinen bis hin zu wichtigen Details wie Geburtstagen, Beziehungsstatus, Alter, Ausbildung usw. Sie überwachen die aktuellen Aktivitäten des Opfers, seine täglichen Aktivitäten usw. Und das Hauptziel ist das Stalken und Belästigen, aber es wird kein wirklicher Schaden angerichtet.
- Das Aufspüren der privaten und persönlichen Daten einer Person verängstigt diese, indem man ihr täglich Dutzende von Nachrichten schickt, um sie wissen zu lassen, dass man sie überwacht.
- „Crawling“ auf ihren Social-Media-Profilen, um ihren Standort herauszufinden, so dass Sie einen unwillkommenen Auftritt hinlegen können.
- Das ständige Veröffentlichen von Informationen über sie ohne ihre Zustimmung ist ein Beispiel für Cyberstalking-Verhalten.
Cybermobbing hingegen ist eine direktere Form des Mobbings. Der Täter bleibt in Kontakt mit dem Opfer und sagt ihm gegenüber harte und grausame Dinge – er verbreitet Gerüchte über eine Person, die für das Opfer peinlich und beschämend sein können. Die Person wird erpresst, ihre persönlichen, privaten Daten preiszugeben, und im Extremfall werden alle Daten offengelegt.
Zum Beispiel, wenn jemand eine andere Person über eine Plattform wie Spiele, soziale Medien oder andere Apps kontaktiert, sich mit ihr anfreundet, intime Bilder und Informationen austauscht und persönlich wird. Irgendwann fängt eine Person an, alle Daten zu erpressen, um sie zu veröffentlichen. In schweren Fällen nimmt eine Person private Momente einer Person auf und stellt sie ins Internet.
Das Ziel ist Schaden, und das Opfer könnte aufgrund der schweren psychischen Schäden sogar Selbstmord begehen.
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